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Vom weihnachtlichen Gedanken... zur praktischen Umsetzung!

Aktualisiert: 13. Nov. 2021


Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und mit ihr die Gemütlichkeit. Das Ende des Jahres und vor allem die Adventszeit heißt für viele innere Einkehr und Besinnung auf die wirklich wichtigen Themen. Eine Zeit, in der die Geschichte von der Geburt Jesu wiedererzählt wird und wir daran erinnert werden, was Mitmenschlichkeit bedeuten kann.

Was nunmehr passiert sind vielerorts die heiß erwartete Umsetzung von kulturellen gemeinschaftsfördernden Veranstaltungen (wie z.B. Weihnachtsmärkte), die aktuelle damit werben, dass hier bestimmte Leute nicht reinkommen. Natürlich nur wegen der allgemeinen Sicherheit, versteht sich.

Erlauben Sie mir die Frage, was derlei geförderte Spaltung mit den Grundfesten, mit dem Zusammenhalt innerhalb einer Gesellschaft macht? Wie ist es um die seelische Gesundheit und Sicherheit all jener bestellt, die "draußen", "vor der Tür bleiben" müssen? Und was macht das, mit denen, die zusehen und das "Die und Wir" billigend für Komsum und Kommerz in Kauf nehmen.

Vielleicht ist es ja naiv zu glauben, dass es auch andere Konzepte geben könnte, die sowohl die vermeintliche Sicherheit als auch den Zusammenhalt der Menschen berücksichtigen.

Wie das geht?

Sie können sich gerne anschließen (geimpft, gechipt, genesen, gesund, weiß-der-Geier-was)- ich werde einen Weihnachtsmarkt 2G (Sprich "to go") anbieten. Hierbei sind wir an der frischen Luft und machen ganz einfach eine Immunsystem stärkende Weihnachtswanderung. Wer will geht in gebührendem Abstand, man teilt Glühwein und Co. und verbringt eine gewisse Zeit in Vorfreude auf die Weihnachtszeit und spricht nicht nur von Frieden und Nächstenliebe, sondern lebt beides.

Für mein Empfinden die beste Heilung gegen Spaltung und wieder ein 2G: Gesunde Gemeinschaft.

 
 
 

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